Mit Freude, Spaß und
Begeisterung erklärte ich den
Gästen alles über Ausdauer,
Kraft und Beweglichkeit und
referierte diese Themen 1:1 oder
vor kleinen Gruppen.
Damals sprach ich über
Gesundheit und Wohlbefinden
und als Stadtführer spricht man
über die Geschichte eines
Ortes.
Zu dieser Zeit durfte ich sogar
im Theaterstück “Tim &
Struppi” die Hauptrolle als Tim
übernehmen. Das war mein
erster Auftritt vor großem
Publikum im Bergischen Löwen
in Bergisch Gladbach vor 1.000
Zuschauern.
Ein wichtiger Schritt für meine
Persönlichkeitsentwicklung
war meine 7-jährige
nebenberufliche Tätigkeit als
Fitness Coach.
Meine Geschichte
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Schon vor über 15 Jahren hatte
ich darüber nachgedacht eine
Stadtführer Ausbildung zu
machen.
Leider hatte ich die Tätigkeit
damals völlig falsch
eingeschätzt. Zu trocken, zu
langweilig, zu viele Zahlen,
Themen lernen, die mich nicht
interessieren.
So wägte ich ab und entschied,
dass meine Lebenszeit dafür zu
wertvoll sei. Ein Trugschluss wie
sich später herausstellte.
Ich probierte in dieser Zeit viel
aus, gründete kleine Firmen
und versuchte voranzu
kommen. Entweder war die
Idee nicht gut oder ich verlor
die Lust daran und so
stolperte ich von der einen zur
nächsten Sache. Zu guter Letzt
gab ich alles auf und begab
mich wieder ganz in das
angestellten Verhältnis. In
dieser Zeit wohnte ich auch ein
Jahr in der Nähe vom
Barbarossaplatz in Köln.
In dieser Zeit entwickelte ich
neue Fähigkeiten und Talente
wurden geweckt. Ich denke das
ich ohne diese Erfahrungen
später niemals auf die Idee
gekommen wäre, Stadtführer zu
werden.
Ich hatte also beruflich noch nicht das gefunden, was ich
mir erträumt hatte. Aber aus der Fitness Zeit nahm ich etwas
anderes sehr Wichtiges mit. Denn dort lernte ich meine
heutige Frau kennen. Es dauerte auch nicht lange bis wir
zusammengezogen sind und so wohnten wir 4 Jahre lang in
Köln Höhenberg. Wir sind mittlerweile seit fast 20 Jahren
zusammen, geheiratet haben wir am 11.11.2011. Das
kölscheste Datum, was es gibt, und man vergisst es auch
nie.
Mittlerweile sind wir nach
Bergisch Gladbach
gezogen und es kam die
Zeit von YouTube und Co.
Meine kreative Ader war
erwacht. Ich fing mit
kleinen Kurzfilmen an und
versuchte mich auf
YouTube mit verschiedenen
Formaten. Von Comedy bis
Kochkanal über Satire
Kanal. Machte alles Spaß,
aber ich blieb bei keiner
Sache lange genug dabei
damit es sich weiter
entwickeln konnte.